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Ich lief, sogar rannte schnell weg von diesem Irrenhaus und schaute immer zurück, um sich zu vergewissern, dass die Katze mich nicht verfolgte. Als ich die Kreuzung erreichte, sah ich von weitem XXXXXX, die mit großen Tüten nach Hause humpelte. Verfluchte fette Kuh! Wieso kam sie so früh von der Arbeit nach Hause? Sie sollte noch zwei Stunden arbeiten! Ich hoffte, dass es genug Gas schon im Hause war. Und nun kam mir ein anderer Gedanke in Sinne – der Geruch! Ich wohnte schon zu lange in Moskau. Ich vergaß, dass das Gas in dieser Stadt so scheußlich roch. Diesen Unfall sollte ich schon vergessen. Es war Zeit, etwas Neues zu erfinden. Ich war von mir selbst etwas enttäuscht und schlenderte geistesabwesend mit dem zerfetzten Besen gen Stadtzentrum. Die vorbeigehenden Passanten sahen mich seltsam an.

XXX XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX XX XXX XX XXXXXXXXX XX XXX XXXXXXXX XXX XXX XXXXXX XXXXXX XX XXXXXXXXXX XX XXX XX XXXXXX XXXXXXX XXXX.

Am nächsten Morgen stand ich schon früh auf dem Posten. In meiner Hosentasche bewahrte ich einen Pfriem. Ich wartete auf XXXXXX. Ich stieg mit ihr in gleichen Trolleybus ein. Wir fuhren bis zu ihrem Unternehmen. Ich wartete draußen geduldig auf sie. Ein paar Stunden später lief sie mit einer Gruppe Kollegen zu einem Laden. Ach ja, natürlich, heute sollte hier Sommerausverkauf stattfinden. Ich kam hinter ihnen in den Laden und fand sich im Gedränge. Es kostete mir viel Mühe, XXXXXX zu nähern. Als ich neben ihr stand, erstach ich sie mit Pfriem. Ich drückte ihren Mund zu, um scheußliche Geräusche zu reduzieren. Die Menschenmenge brachte ihre Leiche weiter.

Ich war nicht stolz auf diese meine Arbeit. Obwohl ich zwei Augenzeugen eliminierte, war es aber in beiden Fällen kein Unfall. Bedauerlicherweise. Aber was sollte ich bloß tun? Meine Liste war noch zu lang, es gab noch viel zu erledigen. Ich flog nach Moskau. Genosse XXXXXX wartete auf mich.

Wie dem auch sei, drei waren aus, aber es gab noch viele andere.

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Genosse XXXXX nahm noch etwas ab. Sein Gesicht wurde blässer. Er erwischte meinen Blick, lächelte mir schief und sagte: „Chemotherapie“. Ich berichtete ihn über den Stand der Operation. „Zu lang, es dauert zu lang“, sagte er. „Ich fühle mich schlechter. Du musst schneller vorangehen“.

Ich flog wieder nach XXXXXXXXXXXXX. Der Zustand der Gesundheit von Genossen XXXXXX gefiel mir überhaupt nicht. Ich begriff, dass ich in der Tat zu wenig Zeit hatte. So wenig, dass ich nicht besonders wählerisch mit meinen Methoden sein sollte. Effektivität statt Eleganz. Wenn es zu kompliziert sein sollte, einen Unfall zu simulieren, dann muss ich auf einfachen direkten Wegen die Probleme lösen.

Der nächste in meiner Liste war XXXX XXXXXXX. Der Kerl gefiel mir nie und ich hatte die Entscheidung getroffen, ihn ohne Wenn und Aber einfach mithilfe des Pfriems zu eliminieren. Dieser Pfriem zeigte sich in der letzten Zeit als sehr nützliches Werkzeug.

Ich verbrachte die ganze Woche erkundigend nach XXXX XXXXXXX und nach seinen gewöhnlichen Marschrouten. Er wohnte neben der Ausnüchterungsanstalt. Dort wimmelte es von Alkoholikern, Huren und kleinen Kriminellen. Normalerweise ekelte ich mich vor dieser Gegend, aber diesmal war es mir zum Vorteil. Niemand nimmt dort in Acht irgendwelche Schreie. XXX XXXXXXXXXXXX XX XXXX XX XXX XXX XXXXX XX XXXXX XX XX XXX XXXXX XXXXXXXX XX XXX XXXXXXXXXX XXX XXXXX XX XXX XXXXXXXXXXX XXX XXXXX XX XXXXXX XXX XXXXX XX.

Ich wartete auf XXXX XXXXXXX in einem Torweg, täuschte einen Alkoholiker vor, indem ich eine halbleere Flasche Wein in der Hand hielte. Zwanzig Minuten später als üblich sah ich ihn kommen. Diese zwanzig Minuten sollte ich mich gegen mehrere aufdringliche Alkoholiker zu Wehr setzen, weil sie der Ansicht einer halbleeren Flasche Wein nicht widerstehen konnten und schlugen mir vor, ihnen diese zu spendieren. Ich machte so, als ich XXXX XXXXXXX kommen sah. Der beglückte Alkoholiker trank den restlichen Wein gleich aus, dann beugte er sich zu Boden, legte sich hin und schlief im Nu ein. Das passte mir, weil mich niemand mehr störte.

Der XXXX XXXXXXX kam mir vorbei und ich folgte ihm. Offensichtlich überkam ihn ein Unbehagen, weil er sich immer wieder umsah. Ich nahm meinen Pfriem aus der Tasche und näherte mich dem Mann. Er kehrte sich plötzlich um, sah den Pfriem an und holte etwas aus seiner Tasche heraus. Es machte nichts, ich war mir meiner Sache sicher. Als ich ungefähr ein halber Meter vor ihm war, schwenkte er mit der rechten Hand und ich fühlte gleich akuten Schmerz in meinem linken Knie. Es war so unerwartet und so fürchterlich schmerzhaft, dass ich schrie. Der Schuft benutzte Nunchaku! Meine Bewegungsfreiheit wurde nun etwas begrenzt, doch ich versuchte meine Sache bis zum Ende zu ziehen. Ich machte den zweiten Versuch XXXX zu treffen, aber diesmal schlug Nunchaku meine Nase. Der Schmerz war total unerträglich, ich schrie und lief humpelnd weg. Zu meinem Erstaunen, lief XXXX gleichzeitig in eine andere Richtung. Er wollte mich nicht verfolgen! Es war seltsam, aber ich fühlte Erleichterung.

Ich ließ mich in der Klinik behandeln und konnte mich mehr oder weniger normal bewegen erst in zwei Wochen. Es stand nicht in Frage, dass ich mich weiter mit dem Fall von XXXX XXXXXXX beschäftigen durfte. Ich musste ihn einiger Zeit in Ruhe lassen. Er wurde alarmiert und brauchte eine lange Pause, um zu sich zu kommen. Diese Aufgabe war vermasselt. Ich vergeudete Zeit und richtete fast zugrunde die ganze Arbeit. Ich erlaubte es mich, zu eilig zu sein, doch es gibt ein Sprichwort – Gut Ding will Weile haben. XXX XX XXXXXXXX XXX XXX XXXXXX XXX XX XXX XXXXXX XX XXXX XXX XXXXXX XXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXX XXX XX XX XXXX XX XXXX XXXX XXXXXX XX.

Da ich XXXX XXXXXX für eine Weile außer Acht nehmen sollte, beschäftigte ich mich mit dem Nächten von der Liste. Das soll XXXX XXXXXXXX sein. Ich konnte mich an diesen hochgewachsenen hochnäsigen Mann erinnern. Er arbeitete momentan in der Schule als Lehrer.

Ich stand neben der Schule, um seine Marschrouten zu erkundigen. Plötzlich kam XXXX mit der Gruppe von Schüler aus der Schule. Er hatte bei sich einen Rucksack und die Schüler schleppten auch Rucksäcke und Taschen. Sie wollten einen Ausflug unternehmen! Ich dachte, dass das Schicksal wieder mich mochte. Ich war noch nicht wohl auf, immerhin draußen in der Wildnis konnte ich ihn leicht einholen, weil Schüler es nicht eilig hatten.

In der Tat bewegten sie sich so langsam fort, dass ich mehrere Male Pausen einlegen sollte. Endlich fanden sie passablen Platz, um ein Lager aufzuschlagen. Jetzt brauchte ich nichts anderes zu tun, als nur darauf warten, dass die Natur XXXX ruft und er geht vom Lager weg, um ein abgelegenes Plätzchen zu finden. Die Stimmen im Lager wurden immer lauter, offensichtlich hatten Schüler einen guten Vorrat von Wein. Von Zeit zu Zeit lief einen von ihnen gen naheliegendes Hain. Ich wartete geduldig auf XXXX.

Langsam begann ich Durst und Hunger zu fühlen. Inzwischen suchte ich nach irgendeiner Waffe. Ich fand einen dicken langen Ast. Nicht gerade sehr bequem, aber das war doch einen Glücksfall. Gewöhnlicherweise findet man überhaupt nichts für diese Zwecke Nützliches in der Steppe. Es dämmerte, als ich die hochgewachsene Silhouette sah, die sich in Bewegung gen Hain setzte. Ich folgte sie.

XXX XX XXXXXXXX XXX XXXXXX XXXXX XXX XX XXX XXX XX XXX XXXXX XX XXXXXXXX XXXX XXX XXXX XX XXXXX XXXXXX XX. Unter den Bäumen war es bereits total dunkel. Als ich XXXX erreichte, war er schon mit seiner Sache beschäftigt. Ich hasse es, Menschen in intimen Situationen zu stören, aber was sollte ich tun? Abwarten, bis er fertig würde? XXXX brüllte etwas. Klar, er wollte nicht gestört sein. Das war auch nicht meine Absicht. Ich kam näher und schlug ihn mit aller Kraft, die ich noch hatte. Es war sein Rücken, den ich traf. XXXX heulte wie ein wildes Tier und lief halsbrecherisch weg. Ich hörte, wie er immer wieder hinfiel oder an Bäume stieß. Es war gut und ging alles nach Plan. Jetzt hatte ich nichts mehr zu tun, als ihn nachzujagen. Ich schlug gegen Bäume mit dem Ast, machte Lärm und trieb XXXX gen andere Seite des Hains, ich brauchte keine Augenzeugen.

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