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Götz. Gott sei Dank! — Er war der beste Junge unter der Sonne und tapfer. — Löse meine Seele nun! — Arme Frau! Ich lasse dich in einer verderbten Welt. Lerse, verlaß sie nicht. — Schließt eure Herzen sorgfältiger als eure Tore. Es kommen die Zeiten des Betrugs, es ist ihm Freiheit gegeben. Die Nichtswürdigen werden regieren mit List, und der Edle wird in ihre Netze fallen. Maria, gebe dir Gott deinen Mann wieder. Möge er nicht so tief fallen, als er hoch gestiegen ist! Selbitz starb, und der gute Kaiser, und mein Georg. — Gebt mir einen Trunk Wasser. — Himmlische Luft — Freiheit! Freiheit! (Er stirbt.)

Elisabeth. Nur droben, droben bei dir. Die Welt ist ein Gefängnis.

Maria. Edler Mann! Edler Mann! Wehe dem Jahrhundert, das dich von sich stieß!

Lerse. Wehe der Nachkommenschaft, die dich verkennt!

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