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Winkel zur Windrichtung liegt anbrassen Vorderteil des Schiffes Backbord die Rahen eines Seglers mit den Leebrassen linke Schiffsseite (von achtern gesehen)

so weit anholen, wie es die Wanten erlauben. backbrassen

Gegenteil: aufbrassenAnkerspill Rahsegel so drehen, daß der Wind von vorne

Winde mit senkrechter Achse zum Aufholen einfallt und die Fahrt des Schiffes gebremst des Ankers anluven wird Backstage zum Wind hindrehen (s. abfallen) anschlagen Stage, die den Mast schräg nach achtern

1. Ein neues Segel an der Rah oder Gaffel stützen Bark festbinden. 2. Die halbstündigen Schläge der Dreimaster mit zwei vollgetakelten und

Schiffsglocke Aufbrisen einem (dritten) gaffelgetakelten Mast

Zunehmen des WindesAu/geien Barkasse

Aufholen der Schothörner eines Rahsegels an größtes Beiboot eines Kriegsschiffes Baum die Fah aufheißen hochziehen aufkommen Rundholz, an dem das Segel unten befestigt

1. Zurücklegen des Ruders, wenn eine ist beidrehen

Drehbewegung eingeleitet ist. 2. ein 1. Um einen Sturm abzuwettern, legt sich das schnelleres Schiff nähert sich von hinten. 3. Segelschiff mit geringster Segelfläche schräg ein Gewitter» kommt auf«»auf und nieder!«gegen den Wind, so daß es praktisch dwars senkrecht. Ausruf beim Ankerlichten, vertreibt.

2. Durch Backbrassen ein Schiff abstoppen,

auf der Stelle treiben bekalmen einem anderen Schiff durch Vorbeifahren in

Luv den Wind wegnehmenbelegen

1. Eine Leine festmachen. 2. Einen Befehl aufheben

Belegnagel Dollbord

Holz- oder Eisenpflock zum Festmachen von verstärkter oberer Rand eines Bootes, in den

Leinen Besan Dollen (Metallgabeln) für die Riemen der dritte, nicht vollgetakelte Mast (auch s ein eingesteckt werden Draggen

Gaffelsegel) Besteck (auch Drachen) kleiner, vierarmiger

Standort des Schiffes auf See, a) gegißt, Bootsanker, den man auch als Suchanker wenn er auf geschätzten Werten für Kurs und benutzen kann Drehbasse

Wegstrecke basiert, b) terrestrisch, wenn er leichtes, schwenkbares Geschütz Ducht auf Landpeilungen, c) astronomisch, wenn er Sitzbrett im Ruderboot dwars auf Messung von Gestirnshöhen beruht Bilge querab, rechtwinkelig zur Schiffslängsachse

Kielraum, die tiefste Stelle im Schiffsrumpf

Block entern/aufentern

Rolle oder Scheibe in einem Holzgehäuse 1. In die Takelage klettern. 2. Das

Bootsmann gewaltsame Besteigen eines feindlichen

Decksoffizier, dem die Instandhaltung des Schiffes Enterhaken

Schiffes und seiner seemännischen eiserner Haken an langer Stange zum

Ausrüstung obliegt Bootsmannsstuhl Heranholen eines feindlichen Schiffes, bevor

Brett an zwei Seilen, mit dem sich ein Mann es geentert wird Eselshaupt zu Arbeiten in der Takelage hochziehen brillenartiges Verbindungsstück von Mast kann. Auch Offiziere wurden damit auf See und aufgesetzter Stenge Etmal oft an Bord gehievt Bramrah der von Mittag zu Mittag (in 24 Stunden)

die dritte Rah von unten (mit dem zurückgelegte Weg

Bramsegel) Brassen

Taue an den Rahnocken zum horizontalen Faden

Schwenken (Brassen der Rahen) Breitfock Längeneinheit zu sechs Fuß = 1,829 Meter das unterste Rahsegel am Fockmast, auch Fall einfach» Fock «Brigg Leine zum Heißen oder Fieren einer Rah

Zweimaster, der vordere Mast voll-, der oder eines Segels Fallreep hintere gaffelgetakelt Bug Treppe oder Strickleiter (Seefallreep), die an der vorderste Teil des SchiffesBugspriet der Bordwand heruntergelassen werden kann

über den Bug nach vorn hinausragende Fallreepspforte

Stange Einlaßöffnung vom Fallreep ins Schiff, bei hochbordigen Schiffen in einem der unteren

Davit Decks Fender kranartige Konstruktion zum Aussetzen von Stoßdämpfer (damals) aus geflochtenem

Booten Decksoffiziere Tauwerk fieren

Bootsmann, Steuermann, Stückmeister, eine Last absenken, Leine verlängern

Feuerwerker: Dienstgrad zwischen Offizier Finknetze und Unteroffizier, damals der höchste U-förmige, mit starken Netzen verkleidete erreichbare Dienstgrad für Mannschaften Gabeln, in die die festgezurrten Hängematten

(mit wenigen Ausnahmen, z. B. James Cook) der Besatzung tagsüber verstaut wurden. Sie

Dingi kleinstes Beiboot boten im Gefecht Schutz gegen Schrapnell-

und Gewehrkugeln

Fockmast wenn das Schiff am Wind segelt.»Mit der v orderste MastFregatte Backbord — Hälsen «segeln =»mit Steuerbord -

leicht bewaffneter (20 bis 50 Kanonen) Schoten«, gleichbedeutend mit» auf schneller Segler, der Flotte als Aufklärer Steuerbord-Bug «segeln halsen beigegeben. Voll getakelt Fußpferd mit dem Heck durch den Wind auf den Tau unterhalb der Rah, auf dem die Matrosen anderen Bug gehen; b ei Rahseglern das beim Losmachen, Reffen und Festmachen einfachere Manöver (vgl. wenden) Heck des Segels stehen der hinterste Teil des Schiffes Heißen

(Hissen)

Galion Hochziehen eines Segels, einer Flagge balkonartiger Vorbau des Schiffsbugs, Hieven trägt die Galionsfigur Heißen einer schweren Last mit einer Winde

Gangspill hoch am Wind mit Spillspaken gedrehte Winde mit in möglichst spitzem Winkel zur senkrechter Achse zum Aufholen des Windrichtung. Rahschiffe kamen bestenfalls

Ankers oder zum Einholen von Trossen bis 60 Grad an den Wind holen

Gangway gleichzeitig ziehen Hulk

1. Laufbrücke an beiden Schiffsseiten ausgedientes Schiff, zu Wohnzwecken zwischen Back und Achterdeck. benutzt Hütte

2. Laufplanke zwischen Schiff und Pier Aufbau auf dem Achterschiff, auch Poop, Geitau Pupp, Kampanje genannt Hundewachen Leine zum Aufholen der Segel Gieren die beiden halben Abendwachen von 16–18 ungewolltes Abweichen vom Kurs, meist bei und 18–20 Uhr (in Deutschland nannte man achterlicher See Gig später auch die Wache von 00–04 Uhr so) Boot des Kommandanten, schlank und schnittig gebaut gissen Jager schätzen (s. Besteck) Glasen vorderstes Stagsegel am Klüverbaum

Anschlagen der Schiffsglocke alle halbe Jakobsleiter

Stunde mit 1–8 Schlägen (jeweils für 4 Strickleiter, Seefallreep

Stunden = 1 Wache) Gordings Jolle am Unterliek befestigte Leinen zum kleines Beiboot

Aufholen eines Segels (z. Unterschied von

Geitau, das am Schothorn anfaßt) Gräting Kabelgat(t)

hölzernes Gitterwerk Großmast Lagerraum für TauwerkKabellänge

Hauptmast, beim Dreimaster der mittlere Zehntel einer Seemeile = 185,3 Meter Kabine

Großsegel Wohnraum eines Passagiers an Bord Kajüte das unterste Segel am Großmast eines Wohnraum des Kapitäns oder

Rahschiffes (alle Rahen, Segel, Schoten etc. Kommandanten an BordKalfatern des Großmastes haben die Vorsilbe» Groß-«) Dichten der Nähte zwischen Schiffsplanken

Großtopp mit Werg und Teer Kammer

1. Der Großmast mit seiner Takelage Wohnraum eines Offiziers an Bord, meist nur

2. Die oberste Spitze des Großmastes mit Wänden aus Segeltuch, die vor dem

Gefecht entfernt wurden

Hals

Tau, mit dem die untere Luvecke eines Untersegels nach vorn geholt wird,

Kampanje Kombüse Schiffsküche Kompaßrose veralteter Name für Poop oder Hütte in 32 Strich (ä 11 1/4 Grad) eingeteilte,

Kanonen horizontale Scheibe, die sich mittels der an

Vorderlader aus Bronze oder Gußeisen, nach ihrer Unterseite angebrachten Magnete auf dem Gewicht der von ihnen verschossenen den (magn.) Nordpol einstellt Korvette

Eisenkugeln Klassifiziert; schwerste war der kleineres, vollgetakeltes Kriegsschiff (bis 20

32-Pfünder mit Reichweite von ca. 2300 m Kanonen) Koppeln

Karronade Ermitteln des Schiffsorts durch Einzeichnen nach Carron in Schottland (Ursprungsort) der gesegelten Kurse und Distanzen in die benanntes, großkalibriges Geschütz mit Seekarte Krängung kurzem Lauf und geringer Reichweite, aber die durch Wind und Seegang bewirkte gefährlicher Ladung (Eisenstücke oder vorübergehende seitliche Neigung des dergleichen) katten Schiffes. Sonst: Schlagseite kreuzen einen am Bug hängenden Anker mit den auf Zickzackkurs am Wind segeln Kreuzmast

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