Metaphysik und Logik rechnen die Beziehungen der Bewusstseinsvermogen gewohnlich nicht zu den logischen Beziehungen. Eine Ausnahme ist Kants Unterordnung der Sinnlichkeit unter das Verstandesvermogen in der 'Kritik der reinen Vernunft'. Die Logik lehrt ausserdem, bei der Anschauung erhalte man stets nur einen einzigen Gegenstand, womit Kant die Geschichte zugleich rekapituliert und pradeterminiert. Fragt man nach der Umkehrbarkeit des Bestimmungsverhaltnisses unter den Fakultaten, ergibt sich aber keine Falschheit oder Unmoglichkeit. Es eroffnet sich ein breites Feld an Moglichkeiten, die echte Determination in die Fakultaten zu verlegen und die Formen der Erkenntnis hiervon abhangig zu machen. Die Geschichte der Projektion wird in den Zeugenstand berufen, inklusive einer abschliessenden Neubewertung der Korrespondenz.