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481

Dazu ausführlich Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 230–233.

482

Ebd., S. 234 f.

483

Operationsstudie vom 7.12.1940, BA-MA, ZA 1/1732.

484

Halder, KTB II, S. 211–214 (5.12.1940).

485

Hubatsch (Hg.), Hitlers Weisungen, S. 96–101.

486

Kotze (Hg.), Heeresadjutant, S. 92 (18.12.1940).

487

Ebd., S. 92 f. (17.1.1941). Halder befand sich im Urlaub und ließ sich nach Rückkehr von Paulus informieren, vgl. Halder, KTB II, S. 243 f. (16.1.1941).

488

Hubatsch (Hg.), Hitlers Weisungen, S. 121–124. (Weisung Nr. 24 vom 5.3.1941).

489

Halder, KTB II, S. 257–261 (28.1.1941).

490

Notiz über die Besprechung beim Generalquartiermeister am 20.1.1941, BA-MA, RW4/V.715.

491

Halder, KTB II, S. 261 (28.1.1941).

492

Anordnungen über militärische Hoheitsrechte, Sicherung und Verwaltung im rückwärtigen Gebiet und Kriegsgefangenenwesen, Februar 1941, BA-MA, RH 3/v. 132. Es handelt sich hier um die Spielvorlage für die Heeresgruppe Süd.

493

Schramm (Hg.), KTB OKW, Bd. I, S. 340f. (3.3.1941).

494

Kotze (Hg.), Heeresadjutant, S. 96 f. (16.3.1941). Im Hintergrund opponierte offenbar Himmler massiv gegen die Militärverwaltung. Er beklagte sich bei Hitler, dass seine «Befriedungsaktionen» durch»alte Generäle» sabotiert würden. Man solle die Feldkommandanturen am besten mit SS-Füh- rern besetzen; vgl. ebd., S. 100 (7.4.1941).

495

Die beste Darstellung und Analyse der Ansprache findet sich in Hürter, Hitlers Heerführer, S. 1–13.

496

Halder, KTB II, S. 336 f. (30.3.1941).

497

Vgl. Kotze (Hg.), Heeresadjutant, S. 102 (10.5.1941 mit Tresckows Widerspruch zum Kommissarbefehl), und Müller, Kriegsrecht oder Willkür?

498

Zit. nach: Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 5/1, S. 857.

499

Müller, An der Seite der Wehrmacht, S. 56.

500

Fröhlich (Hg.), Goebbels, Teil 1, Bd. 4, S. 696 (16.6.1941).

501

Kellerhoff, Angriff.

502

Halder, KTB III, S. 38 (3.7.1941).

503

Beim schnellen Vormarsch reichten für eine nachhaltige Verminung und Überwachung der Sperren an den Flanken weder Zeit noch Kräfte. Die entscheidende Frage war gewesen, ob in diesem Gebiet nicht nur Infanterie, sondern auch Panzer und schwere Geschütze bewegt werden konnten, um möglichen Angriffen eine entsprechende Stoßkraft zu verleihen, zu deren Abwehr dann eigene größere Verbände eingesetzt werden mussten.

504

Aktenvermerk Bormanns vom 16.7.1941, abgedr. in Der Prozeß, Bd. 38, Dok. 221-L, S. 86 ff.

505

Vgl. Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 489–496. Zur Situation bei der Heeresgruppe Mitte vgl. jetzt auch die Studie des australischen Militärhistorikers David Stahel, Operation Barbarossa.

506

Kotze (Hg.), Heeresadjutant, S. 107 (28.7.1941).

507

Halder, KTB III, S. 134 (30.7.1941).

508

Kotze (Hg.), Heeresadjutant, S. 108 (8.8.1941).

509

Hartmann, Halder, S. 281.

510

Kotze (Hg.), Heeresadjutant, S. 110 (21.8.1941).

511

Studie Hitlers abgedr. in Schramm (Hg.), KTB OKW, Bd. I, S. 1063.

512

Zit. nach: Hartmann, Halder, S. 284.

513

Meyer, Heusinger, S. 156 f.

514

Dazu die neue Darstellung von Stahel, Hitler s Greatest Battle.

515

Malaparte, Die Wolga, S. 130. Der hier zitierte Absatz wurde von der Zensur gestrichen.

516

Hartmann, Halder, S. 128.

517

Zit. nach: Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 9/1, S. 773, 784.

100
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