Diese Arbeit behandelt die Rechtskonflikte wegen des Mangels an Publizitat bei der Sicherungsubereignung. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob der Rechtsverkehr durch AheimlicheA Sicherungsubereignung gefahrdet wird. Die Untersuchung pruft, inwieweit der Besitz der beweglichen Sachen die Publizitatswirkung entfaltet. Anschliessend werden die Rechtskonflikte zwischen dem Sicherungsnehmer und den anderen Parteien, besonders bei Zwangsvollstreckung- und Insolvenzverfahren, untersucht. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass das Hindernis der Anerkennung der Sicherungsubereignung nicht die mangelnde Publizitat darstellt, sondern die mangelnden Regelungen zum Schutz des Rechtsverkehrs.