Hallo, mein Name ist Dmitry. Mein alias Dmitry Mai/Mika Mai. Mein Geburtstag 01.04.2008, und mein zweiter Geburtstag am 30. Ich Snezhinsk aus. Mir ist jetzt 15 Jahre alt und ich möchte erzählen Ihnen etwas über sich selbst.

Menschen, die anfangen, mich zu Lesen, Fragen sich: „Warum“ Dmitry Mai?

Weil der name entweder auswendig gelernt oder nicht. Es sollte einfach sein, aber zur gleichen Zeit mit einem Twist. Da ich arbeite mit dem Publikum Ihrer Marke, „Dmitri“ ist nicht nur ein name, aber ich sage sofort, nannte ihn: „Hallo, kann ich nennen Sie einfach Dmitry“, sondern „Mai“, Bro, ich Liebe den Frühling.

Und noch, mein Favorit ist die Frage, die ich sehr Liebe: „Du Biba BOB oder?“

Ich bin ein Mensch, der eine Vision und hängt nicht an sich Verknüpfungen. In meinem Verständnis ist das Wichtigste im Leben ist die Harmonie. Und Harmonie kommt nur dann, wenn der Mensch glücklich oder unglücklich: bewusste abnehmen, aber nicht auferlegt von der Gesellschaft die Regel, wo der Mensch (unabhängig vom Geschlecht) fühlt sich in der Zone der komfortablen und gemütlichen Beziehungen, wenn er liebt, wen er will lieben (der Boden ist nicht wichtig).

Einfach gesagt, ich plädiere dafür, dass der gesunde Menschenverstand Regeln den Menschen, und wir Leben in einer Gesellschaft voller Beziehungen, Liebe, Unterstützung und nicht als Verfolgung und Misshandlung.

In einer kleinen Stadt lebte ein kleines Mädchen namens valentin, wie alle ihn nannten, lebte Sie in der Stadt Sneschinsk. Mädchen hat nur sehr gut, liebte Musik, Tanz und Aufgaben in der Mathematik. Wenn Valentinstag ist erwachsen geworden, Sie wurde Lehrer der Mathematik. Sie hat einen Sohn. Noch mag er Mathe. Sohn erwachsen ist und vor seiner Abreise in die große Stadt schrieb ein Lied für seine Geliebte Mutter und sagte, dass der Song wird den Namen „Lied des kleinen Mädchens“. Mama war glücklich und begleitete seinen Sohn in die Schule. Es wird oft dachte über seinen Sohn und lächelte.

Gute Reise, mein Freund!

P. S. Basiert auf einer wahren Geschichte

In einer großen Stadt lebte ein junge namens Chen Qi. Er liebte die Musik, die Bilder gemalt, studierte die Geschichte der Welt, schrieb Kurzgeschichten und Gedichte. Er hatte keine Eltern, er wohnte bei Freunden.

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