- Ja! Dies ist eine weitere Überraschung von Hyperbrain! Tyranus selbst wäre nie auf diese Idee gekommen!

  Ein Ninja-Mädchen mit gelben Haaren nahm und warf einen Dolch und versuchte, die Eisbahnen zu treffen. Aber die Waffe prallte von der Panzerung ab und schlug nicht ein.

  Der Krieger sang:

  Ah, die Panzerung des Panzers ist zuverlässig,

  Von jemandem, der beißen will...

  Aber sie wird mich nicht brechen

  Ein Ninja-Mädchen kann immer kämpfen!

  Das Mädchen mit dem weißen Haar wandte sich an Natascha:

  - Nun, tun Sie etwas.

  Das Mädchen mit den blauen Haaren fragte:

  - Willst du das?

  Als Antwort ein eloquentes Kichern. Dann nahm Natasha ein Gerät von der Größe einer Streichholzschachtel und entfernte es von ihrem Gürtel. Und mit bloßen Zehen stimmte sie es auf eine bestimmte Welle ab und versuchte, die richtige und tödliche Strahlung aufzunehmen. Aber sie musste zurückspringen, weil der riesige Terminator mit tödlichen Blitzen einschlug und zuschlug. Sie machte einen Trichter in den Asphalt, und zwar tief.

  Natasha schlug ihre nackten Absätze zusammen und sang:

  - Krieg ist immer cool,

  Der Frühling tobt am Himmel ...

  Vergehen, glaube ich, Jahre

  Aber wir sind für immer jung!

  Und danach schickte sie eine Welle mit einem Wurmvirus in den riesigen Terminator. Und diese rasselnde elektrische Boa Constrictor ging in die Schaltkreise eines riesigen Terminator-Roboters ein und fing wirklich an zu zittern.

  Und der Guru-Junge und Tyranus kämpften weiter. Und ihre Lichtschwerter blitzten und glühten in hellen Flammen.

  Der junge Krieger konnte endlich richtig in den Schlag investieren und sein Lichtschwert schnitt die Hand des schwarzen Kriegers ab.

  Er schrie auf:

  - Verdammt, es tut weh!

  Der Guru-Junge kicherte und bemerkte:

  - Vielmehr bist du der Teufel! Und ich bin ein Engel!

  Tyranus kicherte und bemerkte:

  "Aber Sie werden doch keinen unbewaffneten Mann töten, oder?"

  Der junge Krieger nickte.

  - Aufgeben! Wir werden dich verurteilen, bestrafen und dir vergeben!

  Der schwarze Krieger hob seine linke Hand und warf plötzlich, plötzlich, eine Erbse. Eine Miniatur-Atombombe explodierte. Und Tyranus ist weg.

  Der Junge-Guru pfiff:

  - So ist es immer! Und wie kommt er darauf?

  Plötzlich kam von hinten:

  - Kapiert!

  Der junge Krieger schaffte es gerade noch, zurückzuspringen. Ein Krokodil und ein Löwe schossen auf ihn. Und die Strahlen durchbrachen den Roboter, der auf sie zu sprang. Es detonierte und explodierte. Und Fragmente flogen in verschiedene Richtungen. Einer von ihnen schlug dem Guru-Jungen auf die nackte Ferse. Und er schrie.

  Aber dann drehte sich der junge Krieger um und sang:

  - Wir werden mutig in die Schlacht ziehen,

  Für die Sache der Ninja...

  Wir werden alle Feinde vernichten

  Im Namen des Lebens!

  Und dann der junge Kämpfer, als er den mutierten Löwen mit seiner nackten Ferse an der Schläfe angreift und er zusammenbricht, als wäre er niedergeschlagen.

  Das feindliche Krokodil schwang ein Stück Schiene und wollte das Kind bewegen, traf jedoch sein Knie und stürzte ab. Der Guru-Junge trat ihm auf den Hinterkopf und bemerkte:

  - Du hast mir sehr lange im Weg gestanden!

  Natasha, die durch das Werfen einer Erbse mit Sprengstoff einen anderen Mutanten zum Schrott schickte, korrigierte:

  - Auf dem Weg!

  Und die Krieger packten zwei betäubte Banditenbestien an den Armen.

  Der Guru-Junge bemerkte:

  - Wenn wir sie der Polizei übergeben, wird Tyranus mit seiner Ausrüstung und seinen Robotern jedes Gefängnis aufbrechen und sie befreien:

  Das Ninja-Mädchen mit dem weißen Haar schlug vor:

  - Stellen wir dem schwarzen Lord eine Falle. Er wird eilen, um die Mutanten zu retten, und dann werden wir ihn schnappen!

  Ein Ninja-Mädchen mit gelben Haaren bemerkte:

  - Diese Idee ist wirklich gut! Aber hier ist der Haken: Wird Tyranus nicht einen schmutzigen Trick wittern?

  Das Ninja-Mädchen mit dem roten Haar bemerkte:

  - Hier gibt es ein weiteres Problem. Die Polizei kann verwirrt sein, wenn sie Mutanten einsetzt. Tatsächlich werden Tiere in Menagerien gehalten, nicht im Gefängnis!