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Viktor Schefer

Svetlogorsk – Rauschen

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Der Entwurf des Künstlers Karl Kühn für das Wappen der Stadt Rauschen. Gemeingut

Dies ist ein Buch über eine kleine und ungewöhnliche Stadt, günstig gelegen am Ufer der Ostsee.

Es gibt viele verschiedene Informationen über diesen Ort im Internet. Es reicht aus, Wikipedia zu lesen, um sich ein Bild von der Stadt und ihrer Geschichte zu machen.

Die offizielle Geschichte der Stadt Rauschen begann vor mehr als 700 Jahren. Dies wird in historischen Chroniken über die Kreuzzüge gegen die heidnischen Stämme der Ostsee berichtet.

Auf dem Gelände der Stadt, zwischen den Sanddünen, befand sich damals ein kleines preußisches Dorf. Die Zeit hat keine Spuren dieses Volkes bewahrt. Die letzte Erwähnung des preußischen Volkes stammt aus dem Jahr 1677. Die Menschen gingen in die Geschichte ein, ohne bekannte Denkmäler und Artefakte zu hinterlassen.

An der Südseite der Düne verlief ein Bach (später Katzenbach genannt).

Die Deutschen Ritter waren sehr praktisch und weitsichtig. 1258 wurden am Bach ein Damm, eine Wassermühle und Getreidespeicher gebaut. Der Teich wurde Mühlteich genannt.

Der in den Teich mündende Katzenbach (Svetlogorka) wurde 2018 in die Leitung gesteckt. Denn die Wohnbebauung musste erweitert werden.

Kaum zu glauben, aber die Überreste der germanischen Mühlenwirtschaft (der nördliche Teil des Mühlengebäudes und der Mühlenkanal auf der Mühleninsel) sind bis heute erhalten. Die Überreste des Gebäudes gehören dem Verteidigungsministerium.

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Wohlhabende Bürger im frühen 19. Jahrhundert begannen, sich an der Küste zu entspannen. Im Sommer 1820 wurde die Stadt Rauschen offizieller Erholungsort.

König Friedrich Wilhelm IV. tat viel, um die Stadt zu verschönern.

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Seidenweberei von Wilhelm und Carl Dieckmann in Elberfeld. Preußen – Versuch einer Bilanz. Ausstellungskatalog in 5 Bänden hrsg. von Gottfried Korff. Reinbek 1981. Bd. 1, S. 240., Gemeingut

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