Dieses eBook: "Der Cicerone: Eine Anleitung zum Genu der Kunstwerke Italiens - Vollstandige Ausgabe" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfaltig korrekturgelesen.Der Cicerone: Eine Anleitung zum Genu der Kunstwerke Italiens ist ein 1855 verffentlichtes Werk von Jacob Burckhardt, in dem er die italienische Kunstwelt von der Antike bis zur Gegenwart schildert.Jacob Christoph Burckhardt (1818-1897) war ein Schweizer Kulturhistoriker mit Schwerpunkt Kunstgeschichte. Burckhardt widersprach entschieden geschichtsphilosophischen Spekulationen, die Geschichte als zeitliche Entwicklung eines bergeordneten, ewigen Geschichtsprozesses auffassten. Das einzig konstante Phnomen der Geschichte war fr ihn die Natur des Menschen. Das Ziel des Daseins und der ganzen Geschichte blieb fr Jacob Burckhardt rtselhaft.Aus dem Buch:"Die Baukunst beginnt in Italien viel frher als bei den Tempeln von Pstum, mit welchen wir hier den Anfang machen.Schon die Urvlker, dann das durch Einwanderung entstandene Mischvolk der Etrusker haben Bauten hinterlassen, welche nicht blo durch Massenhaftigkeit, sondern auch schon durch Anfnge eines hhern Formgefhles ausgezeichnet sind. Allein in ihrem jetzigen Zustande gehren sie doch mehr der Archologie an; sie liegen meist seitab von den blichen Straen und sind auch dem Verfasser dieses Buches grtenteils unzugnglich geblieben..."Dieses eBook: "Der Cicerone: Eine Anleitung zum Genu der Kunstwerke Italiens - Vollstndige Ausgabe" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfltig korrekturgelesen.Der Cicerone: Eine Anleitung zum Genu der Kunstwerke Italiens ist ein 1855 verffentlichtes Werk von Jacob Burckhardt, in dem er die italienische Kunstwelt von der Antike bis zur Gegenwart schildert.Jacob Christoph Burckhardt (1818-1897) war ein Schweizer Kulturhistoriker mit Schwerpunkt Kunstgeschichte. Burckhardt widersprach entschieden geschichtsphilosophischen Spekulationen, die Geschichte als zeitliche Entwicklung eines bergeordneten, ewigen Geschichtsprozesses auffassten. Das einzig konstante Phnomen der Geschichte war fr ihn die Natur des Menschen. Das Ziel des Daseins und der ganzen Geschichte blieb fr Jacob Burckhardt rtselhaft.Aus dem Buch:"Die Baukunst beginnt in Italien viel frher als bei den Tempeln von Pstum, mit welchen wir hier den Anfang machen.Schon die Urvlker, dann das durch Einwanderung entstandene Mischvolk der Etrusker haben Bauten hinterlassen, welche nicht blo durch Massenhaftigkeit, sondern auch schon durch Anfnge eines hhern Formgefhles ausgezeichnet sind. Allein in ihrem jetzigen Zustande gehren sie doch mehr der Archologie an; sie liegen meist seitab von den blichen Straen und sind auch dem Verfasser dieses Buches grtenteils unzugnglich geblieben..."