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Der Zusammenhang zwischen dem imaginierten und dem realen Intergruppenkontakt: Eine experimentelle Studie
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Der Zusammenhang zwischen dem imaginierten und dem realen Intergruppenkontakt: Eine experimentelle Studie
Author:Warming Christina (EN)
A introductory fragment is available
Language of a book: Английский
Publisher: Gardners Books

    Bis heute bestehen bewusste und unbewusste Stereotype und Vorurteile gegenuber Fremdgruppen. Immer wieder entstehen Intergruppenkonflikte, die Auswirkungen auf den Einzelnen, die Gesellschaft und die Politik haben. Bisherige Studien zeigen, dass der Imaginierte Intergruppenkontakt (IIK), ein Kontakt allein mithilfe der Vorstellungskraft, Intergruppeneinstellungen verbessert, Vorurteile und Intergruppenangste verringert sowie die Kontaktintentionen und das Kontaktinteresse starkt. Diese Studie untersucht als erste, ob IIK, d.h. ein Fremdgruppenkontakt in der eigenen Vorstellung, den Kontakt zur Fremdgruppe positiv beeinflusst. Dafur erfolgte zuerst IIK, dann ein Fremdgruppenkontakt mit einer turkischen Mitburgerin. Fur die Bewertung des Intergruppenkontakts wurden subjektive und objektive Daten erhoben und analysiert. Den starksten Effekt auf reale Intergruppenkontakte ubten vorhandene Kontakterfahrungen mit der Fremdgruppe aus.

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